
- ISBN 978-3-7011-7873-5
- Erscheinungsdatum: Juli 2013
- Ausführung: Broschur, 14,5 x 22,5 cm
- Seiten: 160
Bei „Schöner scheitern“ denken wir an scheiternde Helden (mythisches Scheitern: Sisyphos & Co. lassen grüßen), an das ständige Bemühen, das Projekt Europa nicht scheitern zu lassen, aber auch an das Scheitern der Wissenschaft, in der Haubenküche oder in der ästhetischen Chirurgie.
Michael Steiner und das Redaktionsteam versammeln auch in diesem Band Autoren der unterschiedlichsten Gebiete, lassen sie das gestellte Thema aus literarischer, künstlerischer und praxisbezogener Sicht ausleuchten und widmen sich spannenden Fragen wie: Was bedeutet überhaupt zu scheitern? Ist es wichtig schön zu scheitern und ist das Scheitern lustiger als der Erfolg? Zum Thema „Schöner scheitern“ schreiben Ingrid und Gottfried Bachler / Andre Blau / Erhard Busek / Franz Dirnberger / Reinhold Esterbauer / Michael Fleischhacker / Andrea Grill / Teresa Indjein / Thomas Kramar / Alfred Kriegler / Stephan Leixnering / Rainer Münz / Matthias Opis / Tobias Polzer / Heide Rabal / Hansgeorg Schmeiser / Peter Schmid / Ernst Strouhal / Martin G. Wanko / Kurt Wimmer.
WAS – eine Zeitschrift in Buchform
Zum Vor-, Mit- und Nachdenken. Mit Themen diesseits realer Utopie, jenseits unwirklichen Zeitgeists. Interpretiert aus unterschiedlichen Perspektiven von Literaten, Wissenschaftern, Unternehmern, Realisten und Visionären – Männern wie Frauen.
Redaktionsteam:
Meinrad Handstanger, Stephan Leixnering, Margot Matschiner-Zollner, Norbert Mayer, Daniela Strigl, Martin G. Wanko, Margot Wieser, Kurt Wimmer.
Univ.-Prof.i.R. Mag. Dr. Dr. Michael Steiner ist Professor am Institut für Volkswirtschaftslehre an der Universität Graz. Als Wirtschaftswissenschafter bemüht er sich, Wissen durch seine Forschung zu erhöhen, es in der Lehre weiter zu geben und in der wirtschaftspolitischen Beratung umzusetzen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Regionalentwicklung, Wirtschaftspolitik, Technologie- und Forschungspolitik, Sportökonomie sowie Aspekte des wirtschaftlichen Wandels in Raum und Zeit.
Er ist Mitglied zahlreicher wirtschaftswissenschaftlicher Vereinigungen und berät internationale Organisationen wie World Bank, OECD, Europarat, regionale und nationale Regierungen und europäische Institutionen sowie private Auftraggeber.
Foto: © Breitfuss