»Radikale Offenheit – dafür steht Jaqueline Scheiber. Was den Roman auszeichnet, ist die Kombination einer zugänglichen und gleichzeitig poetischen Sprache, mit der es Scheiber gelingt, auch ein weniger leseaffines Publikum anzusprechen.«
Zeit im Bild
»Greifbar. Authentisch. Tröstlich.«
Ö1 Tonspuren
»Berührendes Debüt.«
Woman
»Ein sehr harter, ein sehr ehrlicher, aber auch ein sehr klarer Roman, der die Fragen angeht: Was passiert, wenn wir auf einmal allein sind, und was bleibt? Ein tiefgehender und kluger Roman, der mich sehr berührt hat.«
Guten Morgen Österreich
»»Dreimeterdreissig« ist ein mutiges, poetisch dichtes Debüt, das in seiner sprachlichen Feinheit und emotionalen Intensität besticht. […] Für Leserinnen und Leser, die nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch ein Kammerspiel der Gefühle und existenziellen Fragen schätzen, ist dieser Roman eine klare Empfehlung.«
Jurga Wüger, Schaffhauser Nachrichten
»Wie in wenigen Sätzen ausweglose Situationen sowie das Aufeinanderprallen zweier Welten in »dreimeterdreißig« geschildert werden, ist beeindruckend.«
Buchkultur
»Ein einfühlsamer und leiser Roman über den Schock, den Schmerz und die Leere, die der Tod hinterlässt.«
Kronen Zeitung
»Jaqueline Schreiber hat einen Roman geschrieben, der etwas wagt und den Blick auf eben das richtet, was andere eher überspringen: den existentiellen Augenblick eines Verlusts, der die Welt in ein davor und danach teilt, fernab von Klischees und dicht an der Wahrnehmung ihrer Figuren.«
Schreibhain
»Ich hasse diesen Roman, weil er so wehtut. Und ich liebe ihn, weil er so zart, so brutal und so fein konstruiert ist.«
Caroline Wahl
»Jaqueline Scheiber lässt uns alles fühlen. Dieses Debüt ist gewaltig!«
Eva Reisinger
»Wenn Verletzlichkeit und Selbstbewusstsein miteinander tanzen. Dann sind wir mittendrin in Jaqueline Scheibers Kunst!«
Manuel Rubey
»Das bereitet wirklich Gänsehaut beim Lesen.«
Mona Amaziane, zwei Seiten Podcast
»Schon die ersten anderthalb Seiten dieses Buches habe ich zwei oder drei Mal gelesen. Sie haben mich magisch hineingezogen in diesen Roman!«
Christine Westermann, zwei Seiten Podcast










