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Zur Musik in Österreich von 1564 bis 1740

Referate des Symposiums zum fünfzigjährigen Jubiläum des Instituts für Alte Musik und Aufführungspraxis an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, 7. bis 9. Dezember 2017

 
 
 
 
 

Das Institut für Alte Musik und Aufführungspraxis an der Kunstuniversität Graz feierte sein fünfzigjähriges Bestehen mit einem wissenschaftlichen Symposium zum Thema Musik in Österreich von 1564 bis 1740. Die hier vorgelegten 18 Beiträge dieser Tagung widmen sich einem zentralen Zeitraum der österreichischen Musikgeschichte.

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Beschreibung

Das Institut für Alte Musik und Aufführungspraxis an der Kunstuniversität Graz feierte sein fünfzigjähriges Bestehen mit einem wissenschaftlichen Symposium zum Thema Musik in Österreich von 1564 bis 1740.
Die hier vorgelegten 18 Beiträge dieser Tagung widmen sich einem zentralen Zeitraum der österreichischen Musikgeschichte, begrenzt durch die habsburgische Erbteilung im Jahre 1564 und den Tod Kaiser Karls VI. 1740. Neben Arbeiten zur Musik vor und um 1600 sowie des 17. Jahrhunderts, widmen sich mehrere Artikel instrumentenkundlichen Themen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf adeligen, städtischen und kirchlichen Musikzentren des Habsburger Reiches im 18. Jahrhundert und schließlich werden neue Ergebnisse aus der Forschung zu Johann Joseph Fux präsentiert.

Zusätzliche Informationen

Ausführung

16,8 x 24 cm, Broschur

Erscheinungsdatum

11.08.2022

Anzahl Seiten

310

ISBN

978-3-7011-0497-0

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    Aringer-Rainer_Zur_Musik_in_Oesterreich_1564-1740_Blick-ins-Buch
    © Jasmin Glettler-Feiertag
    Klaus Aringer ist seit 2005 Universitätsprofessor für historische Musikwissenschaft an der Kunstuniversität Graz. Er studierte Musikwissenschaft, Geschichte und ältere deutsche Sprache und Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München (M.A. 1992 und Dr. phil. 1997). Zwischen 1995 und 2005 war er wissenschaftlicher Assistent und Kurator der Instrumentensammlung Stiftung Dr. h.c. Karl Ventzke an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, wo er sich 2003 für das Fach Musikwissenschaft habilitierte. Gastweise lehrte er auch an den Universitäten Graz und Wien. Seit 2017 wirkt er am von Peter Revers geleiteten FWF-Projekt „Analyse musikalischer Interpretation: Herbert von Karajan“ mit. Seit 2019 ist er Mitglied der Leitenden Kommission der Gesellschaft zur Herausgabe von Denkmälern der Tonkunst in Österreich. Schwerpunkte seiner Forschungs- und Publikationstätigkeit bilden die Musik J. S. Bachs und der Wiener Klassiker, die Geschichte der Musikinstrumente, der Instrumentation und Instrumentationslehre sowie Fragen von Aufführungspraxis und Interpretation.
    © Weinwurm Fotografie
    © Weinwurm Fotografie
    Mag.art. Bernhard Rainer, PGDip. PhD, studierte Posaune in Graz (Hochschule für Musik), Wien (Universität für Musik), London (Royal Academy of Music) und Basel (Schola Cantorum Basiliensis). Parallel zu Tätigkeiten als freiberuflicher Musiker absolvierte er ein Musikwissenschaftsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Neben Renaissancemusik im Allgemeinen stellen die Aufführungspraxis in Wien 1740–1830, Gesangspädagogik im 18./19. Jahrhundert, Interpretationsforschung/Alte Tonaufnahmen sowie Organologie Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Beschäftigung dar. Momentan ist Bernhard Rainer Senior Lecturer für das Fach Theorie Alte Musik an der Kunstuniversität Graz und hält Vorlesungen über Historical Performance Practice am IES abroad in Wien.

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