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Schafft die Politik ab!

 
 
 
 
 

Wessen Meinung zählt? Die Meinung der Lobbyisten? Die Meinung der Populisten, die Online-Diskurse dominieren? Oder doch die Meinung der Bürger? Andreas Unterberger zeigt in der Streitschrift “Schafft die Politik ab!”, wie eine Politik ohne Lobbying und Social-Media-Schlachten möglich ist.

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Beschreibung

Wohin bewegt sich die Politik der Zukunft? In der Streitschrift „Schafft die Politik ab!“ macht Journalist, Blogger und Kolumnist Andreas Unterberger seinem Ärger über die derzeitige Politik in Österreich Luft. Er nimmt Lobby-Organisationen und vermeintliche Heilsversprecher in Augenschein, die vielleicht am lautesten schreien, aber doch am wenigsten bewegen. Seine Lösung: Direkte Demokratie. Aber sind wir, die Bürger, wirklich als Entscheidungsträger die einzige Alternative? 

Andreas Unterberger ist zornig. Die Streitschrift „Schafft die Politik ab!“ ist der Ausdruck der Frustration eines langjährigen Analytikers, einstigen EU-Vorkämpfers und Politiker-Verteidigers über das zunehmende Versagen der repräsentativen Demokratie. Immer weniger ist Politik noch imstande, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Immer mehr haben Lobby-Organisationen sich ihrer bemächtigt. Jede Partei macht ständig größere Geschenke an die ihnen jeweils nahestehenden Gruppen, um ihre Sympathisant*innen und die am lautesten via Medien Schreienden zu bedienen. Den Kontakt mit den Wähler*innen und den ehernen Gesetzen der Ökonomie hat die Politik hingegen weitgehend verloren. Sie orientiert sich an der veröffentlichten Meinung statt der öffentlichen. Sie will niemandem weh tun – und tut dabei allen immer mehr weh. Durch Schulden, durch ständig wachsende Steuersätze, durch Ignorieren der internationalen Konkurrenz, durch stetig wachsende Berge an völlig überflüssigen Regulierungen und Freiheitseinschränkungen. Damit ist der Abgrund schon sehr nahe gerückt. Es ist die Gefahr von undemokratischen Alternativen und Heilsversprechern als Schein-Kur entstanden, die kurzfristig die Massen hinter sich scharen. So wurde, wie wir wissen, schon öfter Geschichte geschrieben – und nicht zum Besseren.

Laut Andreas Unterberger gibt es nur eine einzige positive Alternative: die direkte Demokratie. Da die Bürger in jedem Fall die Konsequenzen zu tragen haben, stehen ihnen auch die Grundentscheidungen zu. Jedoch tun Politiker alles, um direktdemokratische Alternativen zu verhindern, um zumindest dem Anschein nach an der Macht zu bleiben.

Begeben Sie sich mit Andreas Unterberger auf die Suche nach Möglichkeiten und Chancen für direkte Demokratie und nach einem Weg fernab von Politik-Schlachkämpfen auf Social Media und Co.

Zusätzliche Informationen

Ausführung

Taschenbuch, 11,5 x 19,0 cm

Erscheinungsdatum

Oktober 2014

Anzahl Seiten

60

ISBN

978-3-7011-7918-3

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© privat
Österreichs für »Die Presse« und »Wiener Zeitung« signifikante Leserzuwächse erzielen konnte. Er ist als Kolumnist und seit 2009 als Blogger auf andreas-unterberger.at aktiv, wo er die höchste Zugriffs- und Abonnentenzahl unter allen journalistischen Blogs Österreichs genießt.

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