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Literatur

Lesung: »Arsen« mit Maria Hofer

Am 16. Februar 2024 liest Maria Hofer aus ihrem Roman »Arsen« im Spielboden in Dornbirn. Arndorf liegt in den Bergen. Ein Sehnsuchtsort in einer Sehnsuchtslandschaft. Die Menschen darin haben Ideen vom perfekten Leben und der perfekten Gemeinschaft. Aber sobald sie nach der Utopie greifen, entgleitet sie ihnen. Gleich dem Arsen, das unter Arndorf vorkommt: ein Produkt aus den Tiefen der Berge. Berüchtigt und sagenumwoben ist dieser Stoff wie die Berge selbst. Und er zieht sie… Weiterlesen »Lesung: »Arsen« mit Maria Hofer

Doppellesung: »Der Hausmann« mit Wlada Kolosowa und »Toxic Man« mit Frédéric Schwilden

Am 17. Juni 2023 lesen Wlada Kolosowa – aus ihrem neuen Roman »Der Hausmann« – und Frédéric Schwilden – aus seinem Roman »Toxic Man« im Bollwerk 107. In »Der Hausmann«, einem unkonventionellen Roman mit Graphic Novel, kombiniert Wlada Kolosova traditionelle und außergewöhnliche Erzählweisen und zeichnet so eine Geschichte über Gentrifizierung und Liebe, über Armut und schiefe Bahnen, exzessive Start-up- Kultur, Klimaerwärmung, veganes Hundefutter, Doktorwurst und Darknet. Es ist das Portrait eines Hauses, einer Stadt, einer… Weiterlesen »Doppellesung: »Der Hausmann« mit Wlada Kolosowa und »Toxic Man« mit Frédéric Schwilden

Lesung: »Die Gemochten« mit Lydia Mischkulnig

Am 28. April 2023 liest Lydia Mischkulnig auf der Leipziger Buchmesse (Gastland-Bühne am Messestand, Halle 4) aus ihrem neuen Erzählband »Die Gemochten«. Die Gemochten, das sind Liebende oder Fremde, Mutter und Tochter, Ehepaare, Geliebte, Unbekannte. Sie begegnen einander in neu bezogenen Wohnungen, in Restaurants, im Sesselkreis und in Stundenhotels, vollführen einen Beziehungstanz zwischen Annäherung und Entfremdung, zwischen dem Offensichtlichen und dem Unausgesprochenen im politisch geprägten Alltag. Lydia Mischkulnig dringt in ihren Erzählungen durch die Decke der Angepasstheit… Weiterlesen »Lesung: »Die Gemochten« mit Lydia Mischkulnig

Herbstvorschau 2022

Die Verlagsvorschau Herbst 2022 ist da!

Unser Herbstprogramm spiegelt diesen Zustand der Welt wider: In der Literatur finden sich Texte über toxische Männlichkeit und emotionale Entfremdung, über die beiläufige Brutalität der Provinz und die Nöte des urbanen Prekariats. Die Themen des Sachbuchprogramms reichen von Anti-Rassismus über die Moral der Politik bis hin zur vergessenen gesellschaftlichen Praxis der Totenwache.