»Über den portugiesischen Jakobsweg gibt es wenige Reisebücher. Hilfreich und amüsant wird die Wanderung an der Küste von Lissabon über Porto nach Santiago de Compostela beschrieben. 750 km Strand, Sand, Wiese, Stege … Und nicht vergessen: In Caldas de Reis ist die Rezeption des Hotels ›Lotus‹ im Wirtshaus gegenüber.« —Kurier
Beschreibung
In “Himmel, Herrgott, Portugal” erzählt Herbert Hirschler in seiner bekannt amüsanten Art von seiner Pilgerschaft entlang des Jakobswegs an der portugiesischen Atlantikküste. Seine Weitwanderung führte ihn auf 750 Kilometern von Lissabon über Porto bis Santiago de Compostela. Es ist ein Reisebuch für motivierte Fernwanderer und Pilgermuffel zugleich: Die abwechslungsreiche Lektüre beschreibt traumhaft schöne Wege, nimmt Sie mit zu absurden Situationen und Begegnungen und hält ausreichend Lachmaterial bereit. Wandern Sie mit!
Herbert Hirschler hat nach seinem Erfolgswerk „Himmel, Herrgott, Meer, Musik“ über den nordspanischen Küstenweg einen neuen Volltreffer gelandet: „Himmel, Herrgott, Portugal“. In seiner bekannt amüsanten Art erzählt er darin von seiner Pilgerschaft über 750 Kilometer entlang des Jakobswegs an der portugiesischen Atlantikküste. Als erster deutschsprachiger Pilger überhaupt ist er im Frühjahr 2016 die komplette Küstenvariante von Lissabon über Porto bis Santiago de Compostela marschiert. Neben der äußerst unterhaltsamen Beschreibung einer außergewöhnlichen Reise und Weitwanderung auf traumhaft schönen Wegen stehen auch die teilweise sehr absurden Situationen und Begegnungen im Mittelpunkt seines Reisebuchs. Eine abwechslungsreiche Lektüre für motivierte Fernwanderer und auch für absolute Pilgermuffel, die gerne etwas zu lachen haben.
Ein kleiner Vorgeschmack:
Vor dem Elevador in Lissabon stehen einige Personen und warten auf den Aufzug. Genau die richtige Gelegenheit, mein zähfließendes Portugiesisch auszuprobieren. „Bom dia – Tudo bem?“ Dieses wahrscheinlich nicht wirklich akzentfreie Kauderwelsch, das „Guten Morgen! Wie geht‘s?“ heißen sollte, wird von einem der drei Männer mit einem „Wos hat er g‘sogt?“ quittiert und er schaut dabei fragend seine Kumpels an.
Herbert Hirschler im Gespräch
© Henx
»Die Strecke war einfach unglaublich, es gab endlose Sandstrände, verträumte, kleine Buchten und eindrucksvolle Felsformationen und Klippen, die ich so noch nie sah. « — Herbert Hirschler, NÖN