»Hirn gehört zu einer neuen Generation von Denkerinnen, die voller Selbstbewusstsein aus dem Fass des Diogenes herausgekrochen sind.«
DER STANDARD
»Einen Wermutstropfen hat das Buch. Die Lektüre endet schon nach 96 Seiten.«
Ärzte Woche
»Lisz Hirns aktuelles Buch ist keine Anklage, sondern eine Streitschrift – die Hinterfragung eigener Vorurteile.«
Karin Lehner, Maxima
»Lisz Hirns Streitschrift sei all jenen ans Herz gelegt, für die trotz aller Unzufriedenheit die Stärkung der österreichischen Demokratie unverzichtbar ist.«
Grazetta
»Zusammengefasst fühlte sich das Lesen für mich so an, als halte Lisz Hirn der Gesellschaft und der Politik einen Spiegel vor die Nase. Sie enttarnt gewissermaßen das, was hinter den Kulissen so alles abläuft.«
Britta, LiteraturBlog
»der Grundton des Buches [ist] ein versöhnlicher, untermauert mit vielen Bezügen zur politischen Praxis und philosophischen Theorie. Anstatt zu polarisieren geht es darum, Schieflagen zu verstehen und auch die eigene Verantwortlichkeit offenzulegen.«
Carmen Bayer, Pro Zukunft