Hat die EZB nach Jahren der zügellosen, expansiven Geldpolitik ihr Pulver verschossen? Die verbleibenden geldpolitischen Maßnahmen wie ein Bargeldverbot sind radikal und besorgniserregend zugleich und werden die meisten Bürgerinnen und Bürger völlig unvorbereitet treffen. Damit Sie nicht das gleiche Schicksal ereilt, empfehlen wir Ihnen, sich eingehend mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.
»Wer sich wundert, was heutzutage mit dem Geld los ist, was überhaupt Geld ist, erfährt hier Aufklärung, knapp und knackig. Wer wissen will, was in der Geldanlage zu beachten ist, erfährt Rat, doch keinen Trost – zu verfahren ist die Chose. Ein Tipp ist auch aus staatsbürgerlicher Sicht ganz besonders zu beherzigen: Treten Sie für finanzielle Privatsphäre ein, gerade wenn Sie “nichts zu verbergen haben.« Manfred Rösch, Finanz und Wirtschaft Hinweis: Die vollständige Buchbesprechung in der Finanz und Wirtschaft finden Sie hier.
»Rahim Taghizadegan zeigt mit seiner Streitschrift sehr plakativ, zu welchen Verwerfungen die immer expansivere Geldpolitik bei den Vermögenspreisen führt und welche gesellschaftlichen Veränderungen damit verbunden sind. Darüber hinaus legt er leicht verständlich dar, welche weiteren Ideen der Notenbanken kursieren, die sich von ihrem Weg nicht abhalten lassen wollen.« Andreas Schnauder, Der Standard
»Ein verständlicher Einblick in die Finanzwelt für alle, die in diesen Zeiten der Nullzinsen nach Erklärung und Rat suchen.«
Robert Kleedorfer, Kurier
»Wem vor lauter Nullzins, Helikoptergeld, Bargeldabschaffung und Krypto die Übersicht verloren gegangen ist, findet in diesem Buch eine kompetente und fundierte Kritik am jetzigen Geldsystem: wohltuend panikfrei aber ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.« Dr.Milosz Matuschek, Schweizer Monat
Diese Streitschrift widmet sich der zentralen Frage unserer Wirtschaftsordnung: Ist unser Geldsystem in Gefahr? In schonungslosen Analysen und Kommentaren deckt der renommierte Ökonom Rahim Taghizadegan die Hintergründe und Gefahren der aktuellen Nullzinspolitik auf und gibt einen Ausblick, was darauf folgen wird.
Die Europäische Zentralbank (EZB) steckt in der Klemme: Eigentlich hätte sie gerne ein Bargeldverbot, um Negativzinsen durchzusetzen. Doch das kommt bei der Bevölkerung nicht gut an. Neue ideologische Allianzen sind nötig. Digitalwährungen, Blockchain-Hype, Vollgeld, Helikoptergeld, Bankenrettungen und bedingungsloses Grundeinkommen sind mögliche letzte Spielzüge eines nicht nachhaltigen Finanzsystems. Dabei werden große Hoffnungen, berechtigte Kritik an Banken und Ungleichheit, akademische Moden und politische Reformansätze verbunden für ein monetäres Feuerwerk, das für viele anfangs ein Segen sein wird.
Diese Streitschrift widmet sich der Frage, ob unser Geldsystem, wie wir es kennen, in Gefahr ist. Sie deckt schonungslos die Hintergründe und Gefahren der seit Jahren anhaltenden extrem expansiven Geldpolitik auf und gibt einen Ausblick, was Bürgerinnen und Bürger zu erwarten haben. Darüber hinaus erhalten Leserinnen und Leser zehn wichtige Empfehlungen, wie man das Vermögen am besten schützen kann.
Madlen Stottmeyer, Wirtschaftsjournalistin der Tageszeitung Die Presse: »Die Geldpolitik steigert die Ungleichheit«;
“Er warnt den Einzelnen vor Missbrauch durch Überwachung. Gerade wenn man nichts zu verbergen habe, soll man in die ›finanzielle Privatsphäre‹ eintreten. Vor allem die Bedeutung von Bargeld sieht er darin, Freiräume aufrechtzuerhalten.«
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