»Das Buch macht mit all seinen Ausführungen zu unterschiedlichsten Aspekten gut deutlich: Eine Frau zu sein kostet tatsächlich einiges. Vielleicht tatsächlich „Too Much“, „Zu viel“, wie der Titel andeutet. Aber: Friedel lässt die Lesenden mit all diesen Problemen und der Wut – die sich zwangsläufig einstellt in vielen Kapiteln – nicht alleine.«
Ramona Westhof, Deutschlandfunk
»Es wäre anstrengend und teuer genug, wenn die Objektifizierung von Frauen das einzige Problem wäre, mit dem wir uns im Patriarchat rumschlagen müssen. In ihrem Buch thematisiert Lea Joy Friedel aber noch viele weitere Bereiche, die Frauen Geld, Energie, Gesundheit, Freiheit und Autonomie kosten, zum Beispiel Menstruation und Verhütung, Geburten und Care Arbeit.«
Judith Fischer, Elle