»Archaisch und abgründig. Ein starkes Debüt.«
APA
»In ungewohnten Worten geht es um bestens bekannte Dinge, um Konflikte zwischen Ortsansässigen und „Zugereisten“, zwischen den Generationen, zwischen den Besitzenden und zwischen Männern und Frauen. Ein starkes Debüt.«
Oberösterreichisches Volksblatt Wochenende
»Mit „Die Rotte“ setzt der Wiener Schriftsteller Marcus Fischer mit originärem Sprachsound die große österreichische Tradition des Anti-Heimatromans fort. Es geht um Macht, Abhängigkeiten, einzementierte Geschlechterrollen. Die Landschaft ist oberflächlich schön, der Mensch und seine Machenschaften sind tiefgründig hässlich. Und das Idyll? Welches Idyll?«
Bernd Melichar, Kleine Zeitung
»Eine lange Erzähltradition beschäftigt sich mit dem bäuerlichen Österreich. Umso überraschter ist man, wenn ein Autor auftaucht, der einen neuen Ton in die Beschreibung von Land und Leuten im ruralen Milieu einbringt. (…) Ein starkes Debüt.«
Salzburger Nachrichten
»In seinem späten Debüt führt Marcus Fischer mit Empathie und Sprachgefühl tief ins Landleben der 1970er-Jahre. (…) Trotz der eindringlichen Beschreibung von Grausamkeiten, die sich Familienmitglieder und Nachbarn antun, des Schweigens, der drückenden Übermacht der Männer und der perfiden Intrigen wird Fischer nie zynisch. Mit seinen Figuren ist er stets empathisch (…) und beschreibt sie in all ihren Verstrickungen und Zwängen, und das mit einer verblüffenden Authentizität. (…) Ein spätes und beachtliches Debüt.«
Die Presse Kultur Magazin
»Marcus Fischer erzählt diese Dinge mit Empathie und Verve […] Er kreiert schöne, oft poetisch anmutende Bilder und Vergleiche, die eine bis in Einzelheiten stimmige, oft wilde, spannungsgeladene Atmosphäre zu entfalten vermögen«
Andreas Tiefenbacher, Literaturhaus Wien
»Man darf sich sicher auf weitere Bücher des Wieners freuen, der mit „Die Rotte“ einen Roman kreiert hat, der einem beim Lesen unter die Haut geht und Spannung spüren lässt.«
Radio Okerwelle
»Marcus Fischer bringt in dem Roman die Abgründe eines Provinzdorfes in seiner beiläufigen Brutalität zutage. Fesselnd und berührend geschrieben.«
Robert Grabner, MeinBezirk
»Die Spannung zieht sich durch den Debütroman von Marcus Fischer. Doch „Die Rotte“ ist kein Steirerkrimi, sondern ein fein gefertigter Heimatroman mit einer oft unheimlichen Atmosphäre. Beeindruckend wechselt die Erzählung zwischen intensiven Beschreibungen von Elfis Innenleben und den Geschehnissen in und um die Rotte.«
Maria Motter, FM4 ORF
»Ein packender Roman, wenn man sich erst einmal auf ihn eingelassen hat.«
Sabine Ertz
»Ein Heimatroman, der über jeden Kitsch-Verdacht erhaben ist, große Leseempfehlung!«
Nini Tschavoll, MADAMEWIEN
»Mit „Die Rotte“ setzt Marcus Fischer mit originärem Sprachsound die große österreichische Tradition des Anti-Heimatromans fort.«
Bernd Melichar, Kleine Zeitung
»Eine spannende Geschichte über das Machtgefüge einer Dorfgemeinschaft und eine Frau, die versucht, sich aus diesen zu befreien.«
Romana Ledl, Buchcafé Melange
»es hat mir richtig die Patschen ausgezogen, welche Worte er gefunden hat für ärgste (Geistes-)Zustände.«
Eva Karel
»Marcus Fischer hat mit „Die Rotte“ einen sprachoriginellen, bitterbösen Anti Heimatroman geschrieben.«
Kleine Zeitung Steiermark
»Der rauh, roh, ruppig rauschende wortgeröllige Sprachstrom dieser gleichsam grau grundierten, gräßlich groben, gnadenlos grausamen Geschichte hat mich, fluchstäblich, mitgerissen«
Theo Breuer, MATRIX
»Die Rotte“ von Marcus Fischer strotzt nur so von Spannung, Beklommenheit und Heimatgefühlen.«
1000things
»Ein zutiefst berührender Roman für anspruchsvolle Leser!«
Beatrix Petrikowski, BuchAviso
»spannend, hart und empathisch«
Drinnen & Draussen
»Wunderschön liest sich der Sound von Marcus Fischer, in den ich mich sofort verloren habe. […] Brutal in der Sprache und im Geschehen und zugleich ein berührendes Buch, mit eigenem passendem Sound der Sprache. Empfehlung.«
Sabine Ibing, Literaturblog Sabine Ibing