»Nur mit Worten öffnet Katrin Schumacher einen poetischen Raum, den wir staunend und hingerissen betreten.«
Sandra Kegel, FAZ
»In seiner Art die Natur- und Kulturdinge zart festzuhalten strömt Schumachers Roman einen eigentümlichen Reiz aus. Die Figuren scheinen gefangen in einem schönen, nicht enden wollenden Sommertagtraum...«
Ex libris
»In diesem aufs Verlockendste dämmrigen Irgendwo zwischen dem Unwahrscheinlichen und dem Sehr-gut-Möglichen erzählt Katrin Schumacher, und wie sie das tut!, ein modernes Märchen vom aneinander Wachsen und zueinander Wachsein, vom Verschwinden jener Dinge (ganzer Seen!) und dem Erschaffen dieser (ganzer Leben!).«
Saša Stanišić
»Ein durch und durch gelungenes Gesamtkunstwerk.«
Linda Stift, Die Presse
»Kulinarisch, sinnlich und stellenweise durchaus unheimliche Szenen […].«
Kurier
»[Katrin Schumacher] vermischt Nature-Writing und Fantastik zur poetischen Liebesgeschichte eines Paars, das nirgendwo Halt findet.«
Sebastian Fasthuber, Falter
»Die Bildhaftigkeit macht die Lektüre zu einem sinnlichen Erlebnis.«
Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung
»In dem Roman geht es um das Geheimnis von Liebe und Tod, um Zeit und Vergänglichkeit, um Kunst, Natur und das flirrende Leben – ein poetisches kluges Meisterwerk, das einem die Augen für das Schöne und Wahre in der Welt öffnet.«
Domradio.de
»Es ist beeindruckend, wie sie dabei den Sinn für Wirklichkeit kunstvoll verschwimmen lässt und Räume des Surrealen eröffnet, die sowohl Protagonist:innen als auch Leser:innen immer mehr verschlingen.«
lit.COLOGNE Debütpreis 2024, Jurybegründung