»Lydia Mischkulnig beherrscht die Kunst, Witz und Irritation zu vermählen.«
Daniela Strigl, FAZ
»Die Geschichten sind unverwechselbar, originell, ein Sesselkreis reicht, eine Gans, eine Preisverleihung«
Peter Pisa, Kurier
»Lydia Mischkulnig ist eine Meisterin der kurzen Form. Ihr Blick für kuriose Begebenheiten, die mehr oder minder geglückten Begegnungen von Menschen, ist mikroskopisch genau.«
Michaela Monschein, ORF.at
»Lydia Mischkulnig legt mit “Die Gemochten” einen fein ausbalancierten Erzählband vor. […] phänomenal«
Veronika Schuchter, Die Furche Spezial
»Jede Erzählung für sich ist eine literarische Perle […] Originelle Figuren, Charaktere und das mit verschrobenen Leidenschaften ergibt jeweils genau die richtige Mischung an Witz und Originalität«
Radio Okerwelle
»Selbst wenn wir bei Mischkulnig bereits wissen, dass in jeder Paradiesmaschine eine Neurosenkuss-Maschine steckt, dann betrachten wir die prometheische Scham – um es mit Günther Anders zu sagen – gelassener und können bei unserem Untergang wenigstens lachen.«
Alexander Peer, Literaturhaus Wien
»Lydia Mischkulnigs Erzählungen sind ein böser Blick in den Spiegel – abgründig und entlarvend.«
Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung
»Diese Einladung zum philosophischen Kunststück macht das Lesen zum Genuss.«
Alexander Peer, Wiener Zeitung
»Schräg sind sie allemal, die Gemochten. Aber sie sind eben auch menschlich.«
Astrid Kuffner, MADAMEWIEN
»Im jüngsten Erzählband “Die Gemochten” von Lydia Mischkulnig findet man Witz, Widerstand und Irritation. Mischkulnig gehört zu jenen österreichischen Autorinnen, bei denen Engagement und Sprachkunst Hand in Hand gehen.«
Anzeiger
»Die Gemochten versammelt dreizehn wortgewandte, idiosynkratische Texte, die vor klugen Ideen strotzen«
Dominic Schmiedl, Schmiertiger
»Wer auf kuriose Geschichten und lustvolle Erzählungen Lust hat, ist bei Lydia Mischkulnig perfekt aufgehoben.«
1000things
»Lydia Mischkulnigs Figuren sind exzentrisch bis kauzig, sind skurril bis spaßig. […] Unterschiedliche Beziehungen […] werden in einer angenehm lesbaren Sprache dargestellt, die gleichzeitig herausragende Sprachkunst ist.«
Luis, Literatur-Blog.at
»seitenweise Poesie«
Christina Repolust, welt-der-frauen.at