»Lydia Mischkulnig ist eine Meisterin der kurzen Form. Ihr Blick für kuriose Begebenheiten, die mehr oder minder geglückten Begegnungen von Menschen, ist mikroskopisch genau.«
Michaela Monschein, ORF.at
»Selbst wenn wir bei Mischkulnig bereits wissen, dass in jeder Paradiesmaschine eine Neurosenkuss-Maschine steckt, dann betrachten wir die prometheische Scham – um es mit Günther Anders zu sagen – gelassener und können bei unserem Untergang wenigstens lachen.«
Alexander Peer, Literaturhaus Wien
»Schräg sind sie allemal, die Gemochten. Aber sie sind eben auch menschlich.«
Astrid Kuffner, MADAMEWIEN
»Lydia Mischkulnig beherrscht die Kunst, Witz und Irritation zu vermählen.«
Daniela Strigl, FAZ
«Lydia Mischkulnigs Erzählungen sind ein böser Blick in den Spiegel – abgründig und entlarvend.»
Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung
«Wer auf kuriose Geschichten und lustvolle Erzählungen Lust hat, ist bei Lydia Mischkulnig perfekt aufgehoben.»
1000things
«Die Geschichten sind unverwechselbar, originell, ein Sesselkreis reicht, eine Gans, eine Preisverleihung»
Peter Pisa, Kurier
«Die Gemochten versammelt dreizehn wortgewandte, idiosynkratische Texte, die vor klugen Ideen strotzen»
Dominic Schmiedl, Schmiertiger