»Dieses Buch wird einschlagen! Erinnert euch an meine Worte.«
Jaqueline Scheiber Aka Minusgold, Autorin
»Einfühlsam schildert Eva Reisinger die Auswirkungen sexueller Gewalt. Ihr Roman ist ein packendes Gedankenexperiment.«
ORF ZIB
»Sie schreibt schnörkellos, knapp und unvermittelt, rechnet sowohl mit dem Leben in der Provinz als auch mit städtischen Klischees darüber ab. […] Am wichtigsten sei ihr aber, dass ihr Buch dazu anregt, mit anderen über Gewalt gegen Frauen zu sprechen, vielleicht auch in einer Runde, in der man bisher noch nicht darüber gesprochen hat.«
Sissy Rabl, Die Presse
»Männer töten ist ein Buch für Männer – gerade weil der Roman hält, was der Titel verspricht.«
Tim Felchlin, SRF
»Durch die Welt die sie [Eva Reisinger] kreiert, ermöglicht sie einen Perspektivwechsel, der das System, in dem wir leben, hinterfragt und so nicht nur für weibliche Leser*innen erfrischend wirkt.«
Sophia Zessnik, taz
»Reisinger gelingt mit „Männer töten“ der Spagat zwischen Bewusstseinschaffen und Unterhaltung: „Ich wollte weder ein düsteres und bedrückendes Buch schreiben noch einen satirischen Schenkelklopfer. Weil ich denke, dass beides dem Thema nicht gerecht werden würde.”«
Heute
»Das Buch „Männer töten“ ist auffällig. Der zweideutige Titel. Die extravagante Gestaltung, mit Goldschrift am buntem Cover und schwarz-weißer Schnittverzierung. Es liegt gut in den Händen und schwer im Magen. Denn, was der Inhalt zu bieten hat, ist noch viel auffälliger. […] Es liest sich so heftig, wie sich die Wahrheit anfühlen sollte. Jedes einzelne Mal, wenn ein Femizid gemeldet wird.«
Judith Leopold, Österreich
»Die österreichische Journalistin und Autorin Eva Reisinger träumt im Debütroman über „Macht, Freundinnenschaft und Solidarität“ den Traum vom Matriarchat. In „Männer töten“ werden Machtverhältnisse – wenn auch nicht sehr subtil – umgekehrt: „Am Ende würdest du dich nicht fragen, ob Rache glücklich macht. Du kennst die Antwort.“ Oder auch nicht, denn die mordenden Frauen sind auch nicht gerade Sympathieträgerinnen«
Die Presse am Sonntag
»Autorin Eva Reisinger hat dieses Gedankenexperiment gewagt und in ihrem Debütroman “Männer töten” ein Matriarchat im fiktionalen oberösterreichischen Dorf Engelhartskirchen erschaffen.«
Katharina Fuchs, Vogue Germany
»Temporeich, fast filmisch erzählt Reisinger diese feministische Rachefantasie über ein Matriarchat zwischen Dorfdisco und Gmundner Keramik mit vielen popkulturellen Referenzen.«
Anna Mayrhauser, Missy Magazin
»Eva Reisinger hat für ihren Roman “Männer töten” im ländlichen Oberösterreich ein Matriarchat erschafffen. Dort leben auch manche Männer ganz gut, Sexisten und Gewalttäter allerdings weniger. Für ihr schön-schreckliches Debüt wurde Reisinger kürzlich auf die Shortlist für den Österreichischen Buchpreis 2023 gesetzt.«
Beate Hausbichler, Der Standard