»Der Autor Kurt Palm erzählt die wechselvolle Geschichte seiner Familie als Roman. Dabei schont er niemanden – am wenigsten sich selbst.«
Florian Gasser, Zeit Online
»Palm schärft anhand seiner Familiengeschichte den Blick für die vielen Migrationsschicksale unserer Gegenwart und zeigt: Die große Geschichte vollzieht sich immer auf dem Rücken der Schwächsten.«
Oberösterreich Heute, ORF 2
»Wenn jemand T. C. Boyle oder John Irving nahekommt, dann Kurt Palm.«
Johannes Kössler, Radio Wien
»Palms widerborstiger Humor bringt selbst tieftraurige Episoden zum Leuchten.«
Wolfgang Paterno, Profil
»Und es ist nicht nur eine tabulose Reflexion über seine Familie, sondern auch über Österreich«
Nadja Bernhard, Zeit im Bild1, ORF1
»Kurt Palm und das Gespräch mit den Toten: Schmerzvoll, komisch, zärtlich, derb.«
Barbara Beer, Kurier
»Kurt Palm ist für schrille Theaterregie und Literatur mit trashiger Grundierung berüchtigt. Nun legt der gebürtige Vöcklabrucker mit “Trockenes Feld” einen einfühlsamen Roman über seine Herkunftsfamilie, deren Flucht aus Kroatien in den Wirren des zweiten Weltkriegs, die Auswirkungen auf sie und die nächste Generation vor.«
Peter Grubmüller, OÖ Nachrichten
»Ein spannendes Stück Zeitgeschichte«
Franz Neger, ORF-Radio Steiermark
»Diese Geschichte lässt sich nicht einfach aus der Ferne konsumieren. Sie beginnt auch in einem selbst zu rumoren.«
Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten
»Beim Lesen blickt man mit ihm gemeinsam in die Vergangenheit und lernt viel über die Gegenwart.«
Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung Oberösterreich
»[Kurt Palm] hat eine Erinnerungsgeschichte über seine Familie geschrieben und versteht sich selbst dadurch heute besser.«
Melanie Wagenhofer, Oberösterreichisches Volksblatt
»Kurt Palm versteht es meisterhaft, Fakten und Fiktion stilistisch zu verweben. Für mich ist es ein preisverdächtiges Buch, dem ich kaum mehr Lob aussprechen kann.«
Melanie Erich Weidinger, Radio Salzkammergut
»Palm beschönigt nicht, sucht auch für eigene Ausrutscher keine Ausflüchte. (…) Die Lektüre ist hart. Und sie lohnt.«
jole, Tiroler Tageszeitung
»Der ebenso plastische wie dramatische Lebensbericht von Kurt Palm symbolisiert das Schicksal seiner seelisch zerrissenen und von historischen Erdbeben gebeutelten Altersgruppe«
Ulf Heise, MDR Kultur
»Ein wichtiges und interessantes Buch für alle, die an der verdrängten Geschichte Österreichs und Jugoslawiens interessiert sind«
Helmut Schneider, VORmagazin
»Das dramaturgisch klug gebaute Buch erzählt einen wenig beleuchteten Abschnitt der heimischen Nachkriegsgeschichte, in der Geflüchtete auf der untersten Stufe der sozialen Leiter standen: als bettelarme Staatenlose, denen noch lange Aufstiegs- und Bildungschancen verwehrt wurden.«
Melanie Kristin Breitenfellner, Falter
»Kurt Palms Trockenes Feld konfrontiert seine Leser:innen mit tiefen Einblicken in eine komplexe Familiengeschichte, die sowohl schmerzliche als auch inspirierende Facetten umfasst.«
Gerald Wödl, buecherschau.at
»Trockenes Feld ist die Deutung einer Familie, von Palm aus gesehen. Feinfühlig und hartnäckig zugleich tastet er sich Schritt für Schritt in vergessene Kapitel der Familiengeschichte und zu Ausgangspunkten lange bestehender Dynamiken vor.«
Johanna Lenhart, Literaturhaus Wien